Martina Spies-Gehrig

Musiktherapie

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
E. T. A. Hoffmann

Porträtfoto von Martina Spies-Gehrig, Frankfurt am Main

Musik bewegt und berührt und schafft somit Zugang zu unserer Seele. Musik spiegelt unsere Gefühle und bringt sie in Fluss. Musik befördert das Erleben von Transzendenz. Musik verändert Atmosphären. Musiktherapie stärkt Ressourcen wie Selbstwirksamkeit, Kommunikation und Verbundenheit.

Musiktherapie fördert Selbsterleben und Identität, reduziert Anspannung, Stress und Schmerzen. Musiktherapie ermöglicht Kontakt und Beziehung. In der Musiktherapie können Affektzustände ausgedrückt, gehalten und reguliert werden.

Musiktherapie mobil

  • für schwerkranke und sterbende Menschen
  • für Menschen mit Demenz
  • für Menschen im Wachkoma
  • für Menschen mit chronischen Schmerzen
  • für Menschen mit onkologischen Erkrankungen
  • im Hospiz, auf der Palliativstation, in der Onkologie, im Pflegeheim oder bei Ihnen zu Hause – rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit liegt im vielfältigen Einsatz der Singstimme. Körperliche, seelische und energetische Zustände lassen sich gut mit freien Tönen ausdrücken und mit einer heilsamen Qualität besingen. In der musikalischen Biografiearbeit wecken Lieder Erinnerungen und laden zum Lebensrückblick ein.

In der Musiktherapie kommen viele verschiedene Musikinstrumente zum Einsatz, beispielsweise Gitarre, Harfe, Monochord, Klangschalen, Leier, Trommeln, Regenmacher, Klangspiel u.a. Musikinstrumente, die einfach zu spielen sind. Ich biete für Einzelpersonen und Gruppen sowohl aktive als auch rezeptive Musiktherapie an.

Link: Musiktherapie bei schwerer Krankheit und in der Sterbebegleitung